DIE SCHRIFTTAFELN DER OSTERINSEL : in der Lesung Metoros und Ure Vaeikos.

By: Richter-Ushanas, EgbertMaterial type: TextTextPublisher: : Traugott Bautz Verlag, 2012Copyright date: �2012Description: 1 online resource (369 pages)Content type: text Media type: computer Carrier type: online resourceISBN: 9783869455020Subject(s): Indus script | Language and languages | Vedas. R?gveda -- Criticism, interpretation, etcGenre/Form: Electronic books.Additional physical formats: Print version:: DIE SCHRIFTTAFELN DER OSTERINSELDDC classification: 490 LOC classification: PK119.5Online resources: Click to View
Contents:
Cover -- Titelei -- Impressum -- I N H A L T -- EINLEITUNG -- 1. Die Rongorongo-Schrift -- 2. Besiedlung und Tradition der Osterinsel -- TEIL I. Der Rosette-Stein der Rongorongo-Schrift -- 3. Der Brustschmuck Rei Miro 2 -- 4. Die New Yorker Vogelmann-Figur -- 5. K�onig Hotu-matua und die Tafel Aruku Kurenga -- 6. Der Timo-Gesang -- TEIL II. MYTHEN UND LIEDER -- 7. Die Tafel Apai und das Orongo-Fest -- 8. Der Mythos des Maui -- 9. Fruchtbarkeitsmythen -- 10. Pua- und Neru-Lieder -- TEIL III. DIE Kosmogonischen GES�ANGE URE VAEIKOS -- 11. Der Fruchtbarkeitsgesang Eaha to ran ariki kete -- 12. Der Sch�opfungsgesang Atua Mata-Riri -- 13. Der Gesang Atua Mata Ririund Zeile I1 des Santiago-Stabes -- TEIL IV. Rapa Nui und Europa -- 14. Die Unterschriften von 1770 -- 15. DIE TAU-SCHRIFT -- 16. Zwei Welten - Ein Ethos? -- ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK -- ANHANG I: DIE METORO-TAFELN -- 1. TAFEL TAHUA -- 2. TAFEL ARUKU KURENGA -- 3. TAFEL MAMARI -- 4. TAFEL KEITI -- Bruchst�ucke echter Tradition (nach Barthel) -- Anhang II: ZEICHEN-LISTE JAUSSEN-METORO -- LITERATURVERZEICHNIS.
Summary: Die Schrifttafeln der Osterinsel, die unter dem Namen Rongorongo bekannt sind, gelten als nicht entziffert, weil die Lesung durch die Osterinsulaner Metoro und Ure Vaeiko keinen Zusammenhang ergeben oder nicht erkennbar ist, auf welche Tafeln und Zeichen sie sich beziehen. Wenn aber das Thema einer Tafel bekannt ist, werden auch die Namen der Zeichen verst�andlich, wie sie von den Osterinsulanern genannt werden, und Widerspr�uche, die unvermeidlich sind, k�onnen durch die Untersuchung der Struktur der Zeichen ausger�aumt werden. Das Thema ergibt sich aus dem Zusammenhang und aus der teilweise bekannten m�undlichen �Uberlieferung der Ges�ange der Osterinsel. Ihre Grundlage ist die religi�ose Gemeinschaft, in die die Jugendlichen durch Initiation aufgenommen wurden, wie es auch aus anderen Stammes- und Hochkulturen bekannt ist. Um die �Uberlieferung kennen zu lernen, ist es n�otig, die heute fast ausgestorbene Sprache der Osterinsel zu lernen, die heute nach dem Namen der Osterinsel Rapa Nui Rapanui genannt wird, und in ihrem urspr�unglichen Wortbestand und ihrer Grammatik nur noch in den Schrifttafeln erhalten ist. Au�erdem sollte man frei sein von kultureller Voreingenommenheit, die auch als Eurozentrismus bekannt ist, da man sonst nicht in die geheime Innenwelt der Osterinsulaner gelangen kann. Egbert Richter wurde 1938 in Bremen geboren und hat vor und neben dem Studium der westlichen und indischen Philosophie, der Religionswissenschaft und Ethnologie Sanskrit und andere europ�aische und orientalische Sprachen und Schriften studiert. Seit 1988 hat er an der Entzifferung der Indus-Schrift und der minoischen Schrift gearbeitet, f�ur die er durch die Schriftzeichen der Osterinsel wesentliche Anregungen erhalten hat. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine langj�ahrige Beziehung zur indischen Tradition hin, die mit der �Uberlieferung derSummary: Osterinsel ebenso verwandt ist wie mit der Kultur der indischen Urbev�olkerung.   Inhaltsverzeichnis (in Klammern die Transkriptionsbezeichnungen der behandelten Rongorongotafeln) Einleitung 1. Die Rongorongo-Schrift 2. Besiedlung und Tradition der Osterinsel TEIL I Der Rosete-Stein der Rongorongo-Schrift 3. Der Brustschmuck Rei Miro 2 (L) 4. Die New Yorker Vogelmannfigur (X) 5. K�onig Hotu-matua und die Tafel Aruku Kurenga (Br1, Br2, Br6) 6. Der Timo-Gesang (Bv1, Ca6) TEIL II MYTHEN UND LIEDER 7. Die Tafel Apai und das Orongo-Fest (Br1, Br2, Ev4, Ev5, Aa1) 8. Der Mythos des Maui (Bv11) 9. Fruchtbarkeitsmythen (Aa2, Ev8, Er1; Ev6) 10. Pua- und Neru-Lieder (Da1, Aa1, Aa2, Ca2, Aa4, Aa6) TEIL III DIE KOSMOGONISCHEN GES�ANGE URE VAEIKOS 11. Der Fruchtbarkeitsgesang Eaha to ran ariki kete (Er9, Ca1, Ab8, Ev7, Er7) 12. Der Sch�opfungsgesang Atua Mata-riri (Er9, Ab3) 13. Der Gesang Atua Mata-riri und die erste Zeile des Santiago-Stabes (I1, Db2) TEIL IV RAPA NUI UND EUROPA 14. Die Unterschriften von 1770 15. Die Tau-Schrift (Tomenika-Urkunde, Fuller-Fisch, Kr1, V) 16. Zwei Welten - ein Ethos? (Aa5, Br9) Zusamenfasung und Ausblick Anhang I: Die Metoro -Tafeln 1. Tahua 2. Aruku Kurenga 3. Mamari 4. Keiti 300 Bruchst�ucke echter Tradition (nach Barthel) Anhang II: Die Jausen-Liste Literaturverzeichnis.
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Cover -- Titelei -- Impressum -- I N H A L T -- EINLEITUNG -- 1. Die Rongorongo-Schrift -- 2. Besiedlung und Tradition der Osterinsel -- TEIL I. Der Rosette-Stein der Rongorongo-Schrift -- 3. Der Brustschmuck Rei Miro 2 -- 4. Die New Yorker Vogelmann-Figur -- 5. K�onig Hotu-matua und die Tafel Aruku Kurenga -- 6. Der Timo-Gesang -- TEIL II. MYTHEN UND LIEDER -- 7. Die Tafel Apai und das Orongo-Fest -- 8. Der Mythos des Maui -- 9. Fruchtbarkeitsmythen -- 10. Pua- und Neru-Lieder -- TEIL III. DIE Kosmogonischen GES�ANGE URE VAEIKOS -- 11. Der Fruchtbarkeitsgesang Eaha to ran ariki kete -- 12. Der Sch�opfungsgesang Atua Mata-Riri -- 13. Der Gesang Atua Mata Ririund Zeile I1 des Santiago-Stabes -- TEIL IV. Rapa Nui und Europa -- 14. Die Unterschriften von 1770 -- 15. DIE TAU-SCHRIFT -- 16. Zwei Welten - Ein Ethos? -- ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK -- ANHANG I: DIE METORO-TAFELN -- 1. TAFEL TAHUA -- 2. TAFEL ARUKU KURENGA -- 3. TAFEL MAMARI -- 4. TAFEL KEITI -- Bruchst�ucke echter Tradition (nach Barthel) -- Anhang II: ZEICHEN-LISTE JAUSSEN-METORO -- LITERATURVERZEICHNIS.

Die Schrifttafeln der Osterinsel, die unter dem Namen Rongorongo bekannt sind, gelten als nicht entziffert, weil die Lesung durch die Osterinsulaner Metoro und Ure Vaeiko keinen Zusammenhang ergeben oder nicht erkennbar ist, auf welche Tafeln und Zeichen sie sich beziehen. Wenn aber das Thema einer Tafel bekannt ist, werden auch die Namen der Zeichen verst�andlich, wie sie von den Osterinsulanern genannt werden, und Widerspr�uche, die unvermeidlich sind, k�onnen durch die Untersuchung der Struktur der Zeichen ausger�aumt werden. Das Thema ergibt sich aus dem Zusammenhang und aus der teilweise bekannten m�undlichen �Uberlieferung der Ges�ange der Osterinsel. Ihre Grundlage ist die religi�ose Gemeinschaft, in die die Jugendlichen durch Initiation aufgenommen wurden, wie es auch aus anderen Stammes- und Hochkulturen bekannt ist. Um die �Uberlieferung kennen zu lernen, ist es n�otig, die heute fast ausgestorbene Sprache der Osterinsel zu lernen, die heute nach dem Namen der Osterinsel Rapa Nui Rapanui genannt wird, und in ihrem urspr�unglichen Wortbestand und ihrer Grammatik nur noch in den Schrifttafeln erhalten ist. Au�erdem sollte man frei sein von kultureller Voreingenommenheit, die auch als Eurozentrismus bekannt ist, da man sonst nicht in die geheime Innenwelt der Osterinsulaner gelangen kann. Egbert Richter wurde 1938 in Bremen geboren und hat vor und neben dem Studium der westlichen und indischen Philosophie, der Religionswissenschaft und Ethnologie Sanskrit und andere europ�aische und orientalische Sprachen und Schriften studiert. Seit 1988 hat er an der Entzifferung der Indus-Schrift und der minoischen Schrift gearbeitet, f�ur die er durch die Schriftzeichen der Osterinsel wesentliche Anregungen erhalten hat. Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine langj�ahrige Beziehung zur indischen Tradition hin, die mit der �Uberlieferung der

Osterinsel ebenso verwandt ist wie mit der Kultur der indischen Urbev�olkerung.   Inhaltsverzeichnis (in Klammern die Transkriptionsbezeichnungen der behandelten Rongorongotafeln) Einleitung 1. Die Rongorongo-Schrift 2. Besiedlung und Tradition der Osterinsel TEIL I Der Rosete-Stein der Rongorongo-Schrift 3. Der Brustschmuck Rei Miro 2 (L) 4. Die New Yorker Vogelmannfigur (X) 5. K�onig Hotu-matua und die Tafel Aruku Kurenga (Br1, Br2, Br6) 6. Der Timo-Gesang (Bv1, Ca6) TEIL II MYTHEN UND LIEDER 7. Die Tafel Apai und das Orongo-Fest (Br1, Br2, Ev4, Ev5, Aa1) 8. Der Mythos des Maui (Bv11) 9. Fruchtbarkeitsmythen (Aa2, Ev8, Er1; Ev6) 10. Pua- und Neru-Lieder (Da1, Aa1, Aa2, Ca2, Aa4, Aa6) TEIL III DIE KOSMOGONISCHEN GES�ANGE URE VAEIKOS 11. Der Fruchtbarkeitsgesang Eaha to ran ariki kete (Er9, Ca1, Ab8, Ev7, Er7) 12. Der Sch�opfungsgesang Atua Mata-riri (Er9, Ab3) 13. Der Gesang Atua Mata-riri und die erste Zeile des Santiago-Stabes (I1, Db2) TEIL IV RAPA NUI UND EUROPA 14. Die Unterschriften von 1770 15. Die Tau-Schrift (Tomenika-Urkunde, Fuller-Fisch, Kr1, V) 16. Zwei Welten - ein Ethos? (Aa5, Br9) Zusamenfasung und Ausblick Anhang I: Die Metoro -Tafeln 1. Tahua 2. Aruku Kurenga 3. Mamari 4. Keiti 300 Bruchst�ucke echter Tradition (nach Barthel) Anhang II: Die Jausen-Liste Literaturverzeichnis.

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