Die Europaeische Regulierung Audiovisueller Mediendienste : Kohaerenz des Materiellen Anwendungsbereichs der AVMD-Richtlinie Fuer Hybride Onlineangebote Vor Dem Hintergrund der Medienkonvergenz.

By: Hartmann, SarahMaterial type: TextTextSeries: Studien Zum Deutschen und Europaeischen Medienrecht SeriesPublisher: Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019Copyright date: �2019Edition: 1st edDescription: 1 online resource (430 pages)Content type: text Media type: computer Carrier type: online resourceISBN: 9783631782378Genre/Form: Electronic books.Additional physical formats: Print version:: Die Europaeische Regulierung Audiovisueller MediendiensteOnline resources: Click to View
Contents:
Cover -- Series Information -- Copyright information -- Dedication -- Danksagung -- Inhalts�ubersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil. Einleitung --  1 Die Konvergenz der audiovisuellen Medien -- I. Technische Konvergenz -- II. Entwicklung der Dienste und Inhalte -- III. Integration entlang der Wertsch�opfungskette -- IV. Ver�andertes Nutzerverhalten --  2 Presse und Rundfunk als Grundmodelle der Medienregulierung am Beispiel des deutschen Rechts -- I. �Ubergreifende Regulierungsziele -- II. Begr�undung der Sonderrolle des Rundfunks -- 1. Zugangsh�urden -- 2. Meinungsbildungspotential -- III. Auswirkungen auf das Regulierungskonzept --  3 Problemstellung/Untersuchungsgegenstand -- Zweiter Teil. Abgrenzungsprobleme der AVMD-Richtlinie im Bereich hybrider Online-Bewegtbildangebote --  1 Die Richtlinie �uber audiovisuelle Mediendienste als europ�aisches Regulierungskonzept -- I. Entstehungsgeschichte der AVMD-Richtlinie -- 1. Fernsehrichtlinie -- 2. Umgestaltung zur AVMD-Richtlinie -- a) Reformbedarf -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- II. Anforderungen der Richtlinie an nichtlineare Dienste -- 1. Abgestufter Regulierungsansatz -- 2. Allgemeine Vorschriften -- 3. Vorschriften f�ur Abrufdienste -- 4. Unterschiede zu Angeboten au�erhalb des Anwendungsbereichs -- III. Der materielle Anwendungsbereich f�ur audiovisuelle Mediendienste auf Abruf -- 1. Dienstleistung -- 2. Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- a) Wirksame Kontrolle -- b) Videoplattformen und nutzergenerierte Inhalte -- c) Verantwortlicher Mediendiensteanbieter -- 3. Hauptzweck -- a) Gesamtangebote und Unterangebote -- b) Gewichtung der Angebotsteile -- 4. Bereitstellung von Sendungen zur Information, Unterhaltung oder Bildung -- a) Fernseh�ahnlichkeit -- b) Regulierungspraxis -- c) OFCOM-Studien zu Fernseh�ahnlichkeit und Regulierungserwartung.
5. An die Allgemeinheit gerichtet -- a) Narrowcasting -- b) Meinungsbildungsrelevanz -- c) Erbringung �uber elektronische Kommunikationsnetze -- IV. Probleme und Konsequenzen der Einstufung --  2 Rechtsprechung und Regulierungsentscheidungen zu Videos auf Presseseiten als Beispiel f�ur die Abgrenzungsprobleme -- I. Gro�britannien/OFCOM und ATVOD -- 1. „Sun Video" -- 2. „Vice Video" -- II. �Osterreich/ KommAustria -- 1. „Cultvisual" -- 2. „Styria Multi Media" -- III. EuGH/„New Media Online" -- 1. Sachverhalt -- 2. Entscheidung der KommAustria und des BKS -- 3. Vorlagebeschluss des VwGH -- 4. Schlussantr�age des Generalanwalts -- 5. Urteil des EuGH -- IV. Slowakei/„TV SME" -- V. Deutschland/„Tagesschau-App" -- 1. Urteil des LG K�oln -- 2. Urteil des BGH -- VI. Systematisierung und Vergleich -- 1. Eigenst�andigkeit des Dienstes -- a) Zul�assigkeit der Differenzierung -- b) Technische Angebotsstruktur -- c) Verbindung von Text und Video -- 2. Hauptzweck -- 3. Fernseh�ahnlichkeit -- a) Vergleichsma�stab Katalog oder Einzelbestandteile -- b) L�ange der Inhalte -- c) Inhaltliche Vergleichbarkeit -- d) Meinungsbildungsrelevanz --  3 Zwischenfazit: Defizite der AVMD-Richtlinie -- Dritter Teil. Der europ�aische Reformprozess zur AVMD-Richtlinie -- 1 Reformdebatte -- I. Wesentliche Beitr�age zur Reformdebatte -- 1. Gr�unbuch und Konsultation der Europ�aischen Kommission zur Medienkonvergenz -- 2. BRD: Rundfunkkommission der L�ander und Konvergenzgutachten -- a) Konvergenzgutachten -- b) Positionspapier zur Novellierung der AVMD-Richtlinie -- 3. ERGA-Bericht zum materiellen Anwendungsbereich der AVMD Richtlinie -- 4. REFIT-Konsultation zur Reform der AVMD-Richtlinie -- II. Zentrale Probleme des aktuellen Regulierungssystems und L�osungsans�atze -- 1. Der abgestufte Regelungsansatz nach Linearit�at -- a) Wettbewerbsverzerrungen zwischen linearen und nichtlinearen Diensten.
b) Aufgabe der Unterscheidung oder (teilweise) Angleichung des Regelungsniveaus -- 2. Auslegungsschwierigkeiten im materiellen Anwendungsbereich -- a) Klarstellung oder �Anderung der Definitionen -- aa) Fernseh�ahnlichkeit -- bb) Hauptzweck -- b) Neue Ankn�upfungspunkte der Regulierung -- aa) Ber�ucksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- bb) Konvergenzgutachten: Modulare Regulierung anhand des Mehrwerts f�ur die �offentliche Kommunikation -- 3. Angebote ohne redaktionelle Verantwortung -- a) Wettbewerbsverzerrung durch nicht vom Anwendungsbereich erfasste Dienste -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf Videoplattformen -- III. Zusammenfassung der Ergebnisse -- IV. Anforderungshorizont f�ur die Reform -- 1. Rechtskoh�arenz -- a) Art. 11 Grundrechtecharta -- b) Richtlinie �uber den elektronischen Gesch�aftsverkehr -- 2. Erhaltung der Regulierungsziele der AVMD-Richtlinie -- 3. L�osung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich unter Ber�ucksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- 4. Strukturelles Vollzugsdefizit im Zusammenhang mit Videoplattformen -- a) Insbesondere kommerzielle Kommunikation -- b) �Uberregulierung linearer Angebote -- c) Zusammenfassung -- 2 Die �Uberarbeitung der AVMD-Richtlinie ab 2016 -- I. Richtlinienvorschlag der Kommission -- 1. Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbeh�orden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- a) Definition und r�aumlicher Anwendungsbereich -- b) Pflichten der Plattformanbieter -- II. Weiteres Gesetzgebungsverfahren -- 1. Europ�aisches Parlament -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbeh�orden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- aa) Erweiterte Definition von Videoplattformen.
bb) Pflichten der Plattformanbieter -- (1) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- (2) �Ubertragung weiterer Vorschriften auf Videoplattformdienste -- 2. Rat der Europ�aischen Union -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbeh�orden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- III. Analyse der Regelungsvorschl�age -- 1. Materieller Anwendungsbereich -- a) Hauptzweck -- aa) Klarstellung zur Eigenst�andigkeit von Diensten -- bb) Ratsvorschlag zum Ausschluss von Videoclips in Presseangeboten -- cc) Hauptzweck im engeren Sinne -- dd) Stellungnahme -- b) Fernseh�ahnlichkeit -- c) Kan�ale auf Videoplattformen -- 2. Der abgestufte Regelungsansatz -- a) Unterscheidung nach Linearit�at -- b) Ann�aherung des Regelungsniveaus -- 3. Einbeziehung von Videoplattformen -- a) Definition der Videoplattformdienste -- b) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- aa) Merkmale der Aufstachelung zu Hass und Gewalt -- bb) Bedeutung als Inhaltsverbote -- cc) Erforderliche Ma�nahmen der Videoplattformanbieter -- (1) Organisatorische Pflichten -- (2) Handlungspflichten bez�uglich gemeldeter Inhalte -- c) Verpflichtungen bez�uglich kommerzieller Kommunikation -- d) Stellungnahme -- IV. Kompromissfassung des Trilogs -- 1. Nationale Regulierungsbeh�orden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- 3 Zwischenfazit: Defizite der Reform -- I. L�osung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich? -- 1. Anwendung auf Presseangebote mit Videos -- 2. Abgrenzung des Anwendungsbereichs „nach au�en" -- II. Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen? -- III. Strukturelles Vollzugsdefizit und nationale Regulierungsstellen.
IV. Vereinbarkeit der Videoplattformregulierung mit der e-Commerce Richtlinie -- V. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Vierter Teil. Entwicklung von Regulierungsalternativen f�ur hybride Online-Bewegtbildangebote --  1 Untersuchungen zum Umgang mit konvergenten Mediendiensten aus Gro�britannien, Australien und Neuseeland -- I. Hintergrund -- 1. Die britische Leveson Inquiry als Ausgangspunkt -- 2. Grundlegende Ans�atze der Untersuchungen -- a) Finkelstein Report (AU) -- b) Law Commission Report (NZ) -- c) Convergence Review (AU) -- d) Convergence Report (UK) -- II. Zentrale Ergebnisse -- 1. Regulierungsadressaten und Abgrenzungskriterien -- a) Convergence Review und Convergence Report -- b) Definition und Abgrenzung von Nachrichtenmedien -- 2. Abstufung der Regulierungsintensit�at und inhaltliche Standards -- a) Convergence Report -- b) Insbesondere Nachrichtenmedien -- c) Modularer Ansatz des Convergence Review -- III. Systematisierung und Vergleich -- 1. Abstraktion der Ankn�upfungspunkte der Untersuchungen -- 2. Vergleich mit dem materiellen Anwendungsbereich der AVMD-Richtlinie -- a) Dienstleistung -- b) Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- c) Hauptzweck -- d) Bereitstellung von Sendungen an die Allgemeinheit --  2 Zusammenf�uhrung mit Ans�atzen aus dem deutschen Diskurs zur Rundfunkregulierung -- I. Vor�uberlegung -- II. Meinungsbildungsrelevanz als zentrales Element des materiellen Anwendungsbereichs -- III. Gef�ahrdungsregulierung als Alternative zur Begriffsregulierung -- 1. Linearit�at als ungeeignetes Merkmal zur Abstufung der Regulierungsintensit�at -- 2. Abstufung nach Gef�ahrdungspotential -- IV. Reichweite als Konkretisierung von Meinungsbildungsrelevanz -- V. Zwischenergebnis --  3 �Ubertragung auf die AVMD-Richtlinie -- I. Konzept -- 1. Ziele -- 2. Abgrenzung und Abstufung anhand von Schwellenwerten.
II. Ausgestaltung der Kriterien des materiellen Anwendungsbereichs.
Summary: Der materielle Anwendungsbereich der AVMD-Richtlinie gew�ahrleistet auch in seiner reformierten Form keine angemessenen Regulierungsergebnisse. Zur Unterscheidung zwischen regulierungsbed�urftigen und nicht-regulierungsbed�urftigen Angeboten wird ein alternatives Modell vorgeschlagen, das an der Meinungsbildungsrelevanz der Angebote ausgerichtet ist.
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Cover -- Series Information -- Copyright information -- Dedication -- Danksagung -- Inhalts�ubersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil. Einleitung --  1 Die Konvergenz der audiovisuellen Medien -- I. Technische Konvergenz -- II. Entwicklung der Dienste und Inhalte -- III. Integration entlang der Wertsch�opfungskette -- IV. Ver�andertes Nutzerverhalten --  2 Presse und Rundfunk als Grundmodelle der Medienregulierung am Beispiel des deutschen Rechts -- I. �Ubergreifende Regulierungsziele -- II. Begr�undung der Sonderrolle des Rundfunks -- 1. Zugangsh�urden -- 2. Meinungsbildungspotential -- III. Auswirkungen auf das Regulierungskonzept --  3 Problemstellung/Untersuchungsgegenstand -- Zweiter Teil. Abgrenzungsprobleme der AVMD-Richtlinie im Bereich hybrider Online-Bewegtbildangebote --  1 Die Richtlinie �uber audiovisuelle Mediendienste als europ�aisches Regulierungskonzept -- I. Entstehungsgeschichte der AVMD-Richtlinie -- 1. Fernsehrichtlinie -- 2. Umgestaltung zur AVMD-Richtlinie -- a) Reformbedarf -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- II. Anforderungen der Richtlinie an nichtlineare Dienste -- 1. Abgestufter Regulierungsansatz -- 2. Allgemeine Vorschriften -- 3. Vorschriften f�ur Abrufdienste -- 4. Unterschiede zu Angeboten au�erhalb des Anwendungsbereichs -- III. Der materielle Anwendungsbereich f�ur audiovisuelle Mediendienste auf Abruf -- 1. Dienstleistung -- 2. Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- a) Wirksame Kontrolle -- b) Videoplattformen und nutzergenerierte Inhalte -- c) Verantwortlicher Mediendiensteanbieter -- 3. Hauptzweck -- a) Gesamtangebote und Unterangebote -- b) Gewichtung der Angebotsteile -- 4. Bereitstellung von Sendungen zur Information, Unterhaltung oder Bildung -- a) Fernseh�ahnlichkeit -- b) Regulierungspraxis -- c) OFCOM-Studien zu Fernseh�ahnlichkeit und Regulierungserwartung.

5. An die Allgemeinheit gerichtet -- a) Narrowcasting -- b) Meinungsbildungsrelevanz -- c) Erbringung �uber elektronische Kommunikationsnetze -- IV. Probleme und Konsequenzen der Einstufung --  2 Rechtsprechung und Regulierungsentscheidungen zu Videos auf Presseseiten als Beispiel f�ur die Abgrenzungsprobleme -- I. Gro�britannien/OFCOM und ATVOD -- 1. „Sun Video" -- 2. „Vice Video" -- II. �Osterreich/ KommAustria -- 1. „Cultvisual" -- 2. „Styria Multi Media" -- III. EuGH/„New Media Online" -- 1. Sachverhalt -- 2. Entscheidung der KommAustria und des BKS -- 3. Vorlagebeschluss des VwGH -- 4. Schlussantr�age des Generalanwalts -- 5. Urteil des EuGH -- IV. Slowakei/„TV SME" -- V. Deutschland/„Tagesschau-App" -- 1. Urteil des LG K�oln -- 2. Urteil des BGH -- VI. Systematisierung und Vergleich -- 1. Eigenst�andigkeit des Dienstes -- a) Zul�assigkeit der Differenzierung -- b) Technische Angebotsstruktur -- c) Verbindung von Text und Video -- 2. Hauptzweck -- 3. Fernseh�ahnlichkeit -- a) Vergleichsma�stab Katalog oder Einzelbestandteile -- b) L�ange der Inhalte -- c) Inhaltliche Vergleichbarkeit -- d) Meinungsbildungsrelevanz --  3 Zwischenfazit: Defizite der AVMD-Richtlinie -- Dritter Teil. Der europ�aische Reformprozess zur AVMD-Richtlinie -- 1 Reformdebatte -- I. Wesentliche Beitr�age zur Reformdebatte -- 1. Gr�unbuch und Konsultation der Europ�aischen Kommission zur Medienkonvergenz -- 2. BRD: Rundfunkkommission der L�ander und Konvergenzgutachten -- a) Konvergenzgutachten -- b) Positionspapier zur Novellierung der AVMD-Richtlinie -- 3. ERGA-Bericht zum materiellen Anwendungsbereich der AVMD Richtlinie -- 4. REFIT-Konsultation zur Reform der AVMD-Richtlinie -- II. Zentrale Probleme des aktuellen Regulierungssystems und L�osungsans�atze -- 1. Der abgestufte Regelungsansatz nach Linearit�at -- a) Wettbewerbsverzerrungen zwischen linearen und nichtlinearen Diensten.

b) Aufgabe der Unterscheidung oder (teilweise) Angleichung des Regelungsniveaus -- 2. Auslegungsschwierigkeiten im materiellen Anwendungsbereich -- a) Klarstellung oder �Anderung der Definitionen -- aa) Fernseh�ahnlichkeit -- bb) Hauptzweck -- b) Neue Ankn�upfungspunkte der Regulierung -- aa) Ber�ucksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- bb) Konvergenzgutachten: Modulare Regulierung anhand des Mehrwerts f�ur die �offentliche Kommunikation -- 3. Angebote ohne redaktionelle Verantwortung -- a) Wettbewerbsverzerrung durch nicht vom Anwendungsbereich erfasste Dienste -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf Videoplattformen -- III. Zusammenfassung der Ergebnisse -- IV. Anforderungshorizont f�ur die Reform -- 1. Rechtskoh�arenz -- a) Art. 11 Grundrechtecharta -- b) Richtlinie �uber den elektronischen Gesch�aftsverkehr -- 2. Erhaltung der Regulierungsziele der AVMD-Richtlinie -- 3. L�osung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich unter Ber�ucksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- 4. Strukturelles Vollzugsdefizit im Zusammenhang mit Videoplattformen -- a) Insbesondere kommerzielle Kommunikation -- b) �Uberregulierung linearer Angebote -- c) Zusammenfassung -- 2 Die �Uberarbeitung der AVMD-Richtlinie ab 2016 -- I. Richtlinienvorschlag der Kommission -- 1. Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbeh�orden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- a) Definition und r�aumlicher Anwendungsbereich -- b) Pflichten der Plattformanbieter -- II. Weiteres Gesetzgebungsverfahren -- 1. Europ�aisches Parlament -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbeh�orden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- aa) Erweiterte Definition von Videoplattformen.

bb) Pflichten der Plattformanbieter -- (1) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- (2) �Ubertragung weiterer Vorschriften auf Videoplattformdienste -- 2. Rat der Europ�aischen Union -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbeh�orden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- III. Analyse der Regelungsvorschl�age -- 1. Materieller Anwendungsbereich -- a) Hauptzweck -- aa) Klarstellung zur Eigenst�andigkeit von Diensten -- bb) Ratsvorschlag zum Ausschluss von Videoclips in Presseangeboten -- cc) Hauptzweck im engeren Sinne -- dd) Stellungnahme -- b) Fernseh�ahnlichkeit -- c) Kan�ale auf Videoplattformen -- 2. Der abgestufte Regelungsansatz -- a) Unterscheidung nach Linearit�at -- b) Ann�aherung des Regelungsniveaus -- 3. Einbeziehung von Videoplattformen -- a) Definition der Videoplattformdienste -- b) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- aa) Merkmale der Aufstachelung zu Hass und Gewalt -- bb) Bedeutung als Inhaltsverbote -- cc) Erforderliche Ma�nahmen der Videoplattformanbieter -- (1) Organisatorische Pflichten -- (2) Handlungspflichten bez�uglich gemeldeter Inhalte -- c) Verpflichtungen bez�uglich kommerzieller Kommunikation -- d) Stellungnahme -- IV. Kompromissfassung des Trilogs -- 1. Nationale Regulierungsbeh�orden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- 3 Zwischenfazit: Defizite der Reform -- I. L�osung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich? -- 1. Anwendung auf Presseangebote mit Videos -- 2. Abgrenzung des Anwendungsbereichs „nach au�en" -- II. Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen? -- III. Strukturelles Vollzugsdefizit und nationale Regulierungsstellen.

IV. Vereinbarkeit der Videoplattformregulierung mit der e-Commerce Richtlinie -- V. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Vierter Teil. Entwicklung von Regulierungsalternativen f�ur hybride Online-Bewegtbildangebote --  1 Untersuchungen zum Umgang mit konvergenten Mediendiensten aus Gro�britannien, Australien und Neuseeland -- I. Hintergrund -- 1. Die britische Leveson Inquiry als Ausgangspunkt -- 2. Grundlegende Ans�atze der Untersuchungen -- a) Finkelstein Report (AU) -- b) Law Commission Report (NZ) -- c) Convergence Review (AU) -- d) Convergence Report (UK) -- II. Zentrale Ergebnisse -- 1. Regulierungsadressaten und Abgrenzungskriterien -- a) Convergence Review und Convergence Report -- b) Definition und Abgrenzung von Nachrichtenmedien -- 2. Abstufung der Regulierungsintensit�at und inhaltliche Standards -- a) Convergence Report -- b) Insbesondere Nachrichtenmedien -- c) Modularer Ansatz des Convergence Review -- III. Systematisierung und Vergleich -- 1. Abstraktion der Ankn�upfungspunkte der Untersuchungen -- 2. Vergleich mit dem materiellen Anwendungsbereich der AVMD-Richtlinie -- a) Dienstleistung -- b) Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- c) Hauptzweck -- d) Bereitstellung von Sendungen an die Allgemeinheit --  2 Zusammenf�uhrung mit Ans�atzen aus dem deutschen Diskurs zur Rundfunkregulierung -- I. Vor�uberlegung -- II. Meinungsbildungsrelevanz als zentrales Element des materiellen Anwendungsbereichs -- III. Gef�ahrdungsregulierung als Alternative zur Begriffsregulierung -- 1. Linearit�at als ungeeignetes Merkmal zur Abstufung der Regulierungsintensit�at -- 2. Abstufung nach Gef�ahrdungspotential -- IV. Reichweite als Konkretisierung von Meinungsbildungsrelevanz -- V. Zwischenergebnis --  3 �Ubertragung auf die AVMD-Richtlinie -- I. Konzept -- 1. Ziele -- 2. Abgrenzung und Abstufung anhand von Schwellenwerten.

II. Ausgestaltung der Kriterien des materiellen Anwendungsbereichs.

Der materielle Anwendungsbereich der AVMD-Richtlinie gew�ahrleistet auch in seiner reformierten Form keine angemessenen Regulierungsergebnisse. Zur Unterscheidung zwischen regulierungsbed�urftigen und nicht-regulierungsbed�urftigen Angeboten wird ein alternatives Modell vorgeschlagen, das an der Meinungsbildungsrelevanz der Angebote ausgerichtet ist.

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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2023. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.

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